Was ist INFAP3?

INFAP3 versteht sich als interdisziplinäres Forum für Forschungsansätze innerhalb der Analytischen Psychologie. Es führt keine eigenständige Forschung durch, unterstützt vielmehr laufende Forschungsprojekte und Studien. Entstanden ist das Forum 2013 aus einer Arbeitsgruppe Forschung der DGAP, die das Ziel hatte, die empirische Forschung innerhalb der C.G. Jung-Institute in Deutschland und der Schweiz zu initiieren und in jährlichen Abständen in einem der Institute einen Forschungstag bzw. Symposium abzuhalten, in dessen Rahmen einzelne Forschungsergebnisse, Projekte, Ideen vorgestellt - und zusammen mit forschungserfahrenen Kollegen diskutiert werden können. Aus dieser Initiative entwickelte sich ein Zusammenschluss von forschungsinteressierten Kolleginnen und Kollegen der drei Fachgesellschaften DGAP, ÖGAP, SGAP zu einem eigenständigen Forschungsverbund INFAP3 - Internationales Netzwerk Forschung und Entwicklung in der Analytischen Psychologie Dreiländergruppe. Inzwischen fanden zahlreiche Forschungstage mit großer Beteiligung forschungsinteressierter Kolleginnen und Kollegen sowie Bachelor- und Masterstudenten mit großem Erfolg statt. Zahlreiche laufende und einige abgeschlossene Forschungsprojekte wurden vorgestellt und diskutiert. 

Diese Arbeitsgruppe INFAP3 mit den Gründungsmitgliedern (Dr. phil. Gerhard Burda, Prof. Dr. med. Eckhard Frick, Dr. med. Wolfram Keller, Anette Müller, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Prof. Dr. Dipl.-Psych. Lutz Müller, Prof. Dr. Dipl.-Psych. Christian Roesler, Elisabeth Schörry-Volk, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Dr. sc. nat. ETH Mario Schlegel, Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Ralf Vogel) hat sich als einen vordringlich ersten Schritt für eine einheitliche und systematische Basisdokumentation aller deutschsprachigen C.G.Jung-Institute ausgesprochen, um damit eine Maßnahme zur gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätssicherung einzuführen und vor allem eine gemeinsame Datengrundlage zu schaffen für institutsübergreifende Wirksamkeitsstudien.

Basisdokumentation an Ausbildungsinstituten 
in der Analytischen Psychologie

Das übergeordnete Ziel der Basisdokumentation und Forschung ist zum einen die Legitimation gegenüber den Kostenträgern und der Gesundheitsadministration hinsichtlich der Wirksamkeit jungianischer Behandlungen, zum anderen ist es das Ziel, jungianische Konzepte zu beforschen und weiter zu entwickeln und darüberhinaus der gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätssicherung nach zu kommen. weitere Informationen

Instrumente für Patienten ab 18 Jahren

Instrumente für Kinder und Jugendliche

Kontakt

Co-Präsidentinnen INFAP3

Isabelle Meier, Dr. phil.  Historikerin und Psychologin, Analytische Psychologie nach C.G. Jung und katathym-imaginative Psychotherapeutin. Lehranalytikerin am C. G. Jung-Institut Zürich, Küsnacht
 

Elisabeth Schörry-Volk, AKJP, Supervisorin am 
C. G. Jung-Institut Stuttgart
 

E-Mail: 
infap3@web.de

Anschrift: 
C. G. Jung-Institut Stuttgart
Tübinger Straße 21
70178 Stuttgart

Homepage:
www.cgjung-stuttgart.de

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